Überforderung

  1. so ist es halt
  2. Dreh- und Angelpunkt
  3. es darf leicht gehen

Überforderung ist ein Zustand, in dem wir das Gefühl haben, alles ist zuviel. Diesem Erkennen geht ein oft langer Prozess voraus. Wir reagieren nur noch statt zu agieren und fühlen uns ausgebrannt. Den langen Weg dorthin ist oft mit einem Automatismus verbunden. Immer weniger Zeit bleibt einem zum durchschnaufen, immer mehr Gedanken, Probleme und Termine belagern das Organisationsgehirn. Wir sollen alles schaffen, dabei noch gut aussehen, uns interessieren und gut aussehen. Ist das überhaupt je möglich? 

Multitasking ist lange eine positive Gabe gewesen. Belastbarkeit ist vor allem in Familien, die Job, Haushalt und Kinder jonglieren müssen, eine Zutat, die immer erwartet wird.

Keiner mag zugeben, an seine Grenzen zu kommen. Da ich drei Kinder hatte, war das klar, mein Stresspegel muss höher sein als der bei Frauen mit einem Kind. Aber die Kinder kommen ja nicht alle auf einmal – meistens. Für jeden ist sein Leben mit Herausforderungen und großen Aufgaben gefüllt und was uns dann anstrengt ist immer unterschiedlich. Da ist die Anzahl der Kinder nicht mehr entscheidend. Wir wollen gesunde Ernährung, wir wollen aber auch Spaß und Genuss, wir wollen dass die Kinder sich in ihrem Rhytmus entwickeln machen uns aber sofort Sorgen, wenn die Kinder nicht in das Raster der Schule passen oder mit Freunden im Streit sind oder überhaupt keine Freunde haben. Das Bild das uns aus der Gesellschaft vermittelt wird, die Altersphasen, in denen Kinder dies und das müssen, die Ansicht, dass die Frauen arbeiten weil das Zuhause keine wirkliche Arbeit ist, bestimmen unseren Alltag. Oft mehr, als wir es zugeben wollen.

Zuerst möchte ich mal schwarz auf weiß festhalten, wie wichtig die Arbeit der Mütter und Väter ist.

Überforderung entsteht wenn wir nicht in unserer Mitte sind. Wenn wir uns so von uns selbst entfernen und den passenden Weg zu dieser Situation nicht mehr finden.

Überforderung ist für mich auch sich selbst immer hinten anstellen.

Als Mutter sind wir für die Atmosphäre im Haus zuständig. Wir reinigen und kochen, aber wir erhalten auch die sorgenfreie Umgebung in der die anderen auftanken können, versuchen die Kinder an Problemlösungen heranzuführen und sie in die Eigenständigkeit zu begleiten.

Meist schaffen wir es, allen Anforderungen gerecht zu werden. Aber oft erkennen wir nicht rechtzeitig, dass wir uns in einer Spirale befinden, die uns mehr und mehr runterzieht.

Werden wir davon krank? Kennen wir unser Spiegelbild nicht mehr? Spiegeln unsere Kinder in ihren Konflikten, dass sie merken, etwas passt nicht?

Auch wenn du keine Mutter bist… bist du vielleicht eine Tochter oder ein Sohn. Hast nicht in der Kernfamilie sondern in der Ursprungsfamilie Themen, die dich belasten. Die andere bei dir ausgelöst haben – ganz unbewusst. 

Es ist mir ein Anliegen, diese Themen frühzeitig anzusehen und zu lösen. Denn wenn Probleme klein sind, sind sie supereinfach zu lösen.

Sind wir schon in einem Automatismus, ist es nicht die energetische Arbeit, die nicht funktioniert, sondern unser Verstand als Erwachsener, der etwas braucht, um einen neuen Weg anzuerkennen.

Wichtig ist, für sich einzustehen und Veränderungen anzustreben. Das gibt schon gleich Hoffnung und eine bessere Grundstimmung.

Oft hilft ein Impuls von außen schnell und einfach, weil man selbst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen konnte. 

Tatsache ist, dass die erwachsenen Personen in einem Haushalt unbedingt auf sich achten sollten und alles was man sich für die Kinder wünscht sich auch für sich selbst wünscht: 

  • Zeit für Kreativität
  • Wut und Aussprechen
  • Wünsche und Ziele
  • das beste Essen, die beste Ausbildung, den schönsten Urlaub

Ehrlich, wenn wir uns immer das beste gönnen würden, könnten wir auch die anderen besser bei sich lassen und Konflikte bahnen sich viel langsamer den Weg.

Denke immer an dich und achte auf dein wirkliches Wohlbefinden damit die Überforderung keine Chance hat.

Kopf frei, Herz an

Wenn alles zuviel wird, Türe zu, Lieblingsmusik an und dann 10 Minuten tanzen. Und wenn es ein Lied auf Dauerschleife ist oder der Nachbar mal die Lautstärke aushalten muss. Dabei den Körper bewegen, ausschütteln, ausflippen, hüpfen oder mitkreischen.  Alles was Spaß macht macht uns leicht und sorglos.

stay positiv, Gedanken sind dein Zauberspruch, Tanzen und lachen, sei Vorbild, Denke positiv
#ueberforderung #mutter #haushalt #familie #job #stress #burnout

Bereit für deep talk?

…jetzt bist du an der Reihe.

Denn jetzt ist der Moment,
nicht gestern, nicht morgen…

coaching mit herz Sandra Nentwich ganzheitlich, Authentisch sein, Ziele erreichen, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstermächtigung, Familienhilfe, Coaching, psychologische hilfe, sofort, mentale Gesundheit, Kinesiologie, Selbsthilfe, Resilienz, Entscheidungsfindung, authentische Macht, eigenverantwortung,
Sandra Nentwich ganzheitlich, Authentisch sein, Ziele erreichen, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstermächtigung, Familienhilfe, Coaching, psychologische hilfe, sofort, mentale Gesundheit, Kinesiologie, Selbsthilfe, Resilienz, Entscheidungsfindung, authentische Macht, eigenverantwortung,

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