Es braucht ein Dorf...

  1. Warum ist Gemeinschaft wichtig
  2. Kompromisse und Unterstützung
  3. miteinander leben

Ein Dorf für alle: Die Bedeutung der Gemeinschaft

Technologischer Fortschritt und Anonymität prägen unser tägliches Sein. Wir sehnen uns alle nach echter Verbindung. Nicht gemeinsam feiern und trinken sondern eine tiefe Verbindung im Tun, im Zusammensein und miteinander etwas schaffen.   Hand in Hand statt alleine in seinen vier Wänden zu sitzen. Für mich war es schon immer erstrebenswert zusammen mit den Nachbarn nicht nur zu feiern, sondern gemeinsame Interesse umzusetzen, etwas zu schaffen, sich zu unterstützen und Talente zu potenzieren.

In einer Gemeinschaft haben Kinder mehr Freiräume, Mütter tatkräftige Hilfe und ältere Personen werden gebraucht. Viele verschiedene Erfahrungen, Verhaltensweisen und Entscheidungsmöglichkeiten sind für alle möglich, wenn wir uns untereinander unterstützen und zusammen wachsen.

Die Idee des Dorfes

Dorfleben ist oft mit Tradition, Nähe und Solidarität verbunden. Hier kennt man sich, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig. Vielen ist die Gemeinschaft dann  zu nah, zu persönlich. Man schaut zu genau hin. Der Vorteil einer Dorfstruktur ist aber, dass man sich kennt und in schwierigen Zeiten unterstützt. Dass viele Talente zusammenkommen und unterschiedliche Zeitfenster eine bessere Entlastung ermöglichen. Egal ob jemand Hilfe beim Ausfüllen eines Formulars benötigt oder ein Kind lieber mit der Nachbarin spazieren läuft als mit einkaufen zu gehen.

Natürlich ist so ein Zusammenleben nicht immer einfach. Jeder hat eine Meinung und Macken und Vorlieben. Das nennt man dann Kompromisse schließen. Jeder hat die Möglichkeit sich eine Auszeit zu nehmen und die Haustür zu schließen. Aber wenn wir auch mal hinweg sehen können und mal zusammen feiern, dann funktioniert auch das Miteinander immer besser und ist langfristig eindeutig der Kleinfamilie vorzuziehen.

In einem Dorf oder Straßenzug hat jeder ein Talent. Egal ob er für die Oma die Zeitung holt und mit ihr ein Rätsel macht, ob jemand handwerklich begabt bei einem Notfall helfen kann oder ob jemand Mittagessen mitkocht, damit alle versorgt sind. Gemeinschaftliches Leben bereichert immer. Wir können nur dazu lernen. Im besten Fall auch etwas über uns selbst.

Wir hatten bisher immer eine gute Nachbarschaftsbeziehung. Wir haben Menschen gebraucht, die uns unterstützen, die uns die Kinder mal abnehmen oder einen Fahrdienst übernehmen.

Als die Kinder größer waren, konnten sie alleine zu Hause bleiben über Nacht, weil im Notfall ein Nachbar informiert war. Das vermittelte den Kindern viele Freiheiten. Es war unheimlich schön zu beobachten, wie sich die Kinder in Ihrer Straße ausgekannt und frei bewegt haben, ohne dass wir uns Sorgen machen mussten. Auch wenn ein Kind sich nicht an Abmachungen gehalten hat, konnte die Nachbarin ehrliche Worte finden, die vielleicht sogar mehr bewirkt haben als es der mütterliche Rat getan hätte.

Die Rolle des Einzelnen

In einem funktionierenden Dorf kommt jedem Einzelnen eine Rolle zu: Mitgestalter, Initiator, Hilfesuchender, Netzwerker. Du kannst alles sein oder nur ein bestimmter Teil. Ich finde die Gedanken der sozialen Dreigliederung schön. Dazu findest du online viele Infos. Ich finde auch wichtig, dass jeder jeden unterstützt. Leider sind viele von uns derzeit so überfordert, dass eine Unterstützung nicht geleistet werden kann. Es ist aber ein einfaches Hilfe anzunehmen und man darf auch mal nichts zurückgeben müssen. Das ist in Ordnung. Man muss einfach miteinander kommunizieren. Ein Helfer bietet Hilfe an, weil er helfen will, nicht weil er eine Gegenleistung erwartet. Jeder soll sich nur bewusst werden, welche Rolle er übernehmen möchte. Möchte ich helfen? Brauche ich Hilfe? Will ich Neues kennenlernen? Will ich mich vernetzen? Es gibt viele verschiedene Anlässe und Möglichkeiten.

Kommunikation – eine Herausforderung

Kommunikation gehört in der Gemeinschaft dazu und macht die Gruppe einzigartig. Wertschätzende Kommunikation und ehrliches Aussprechen ist besonders wichtig und haben viele vielleicht etwas verlernt. Wir klagen gerne an oder suchen die Schuld bei anderen. Wir kennen es aus den Nachrichten, dass wir uns auf eine Seite schlagen sollen. Die sind die Guten, die anderen die bösen. Das ist bequem aber bringt keine Lösung. Es gibt diese Meinung und jene Ansicht. Es ist wichtig, jeden verstehen zu wollen und bei seiner Meinung belassen zu können. Das macht für mich eine wertschätzende Kommunikation aus. Wenn es um Themen geht, dann möchte ich die Meinung und Ansichten hören, möchte mich nicht verbiegen lassen und andere nicht verbiegen. Ich kann Impulse setzen und dem anderen versuchen meine Ansicht verständlich zu machen und dann ein weiteres Bild vom Thema zu bekommen. Ich weiß nie, ob ich – oder der andere – wirklich alle Fakten kennt. Welche Wahrheit die richtige ist entscheidet ja das Ziel und nicht die Fakten.

Im Dialog und der Auseinandersetzung können Lösungen gefunden werden und der Raum für Begegnungen wird geöffnet. Diskussionen und Kompromisse kann man Kindern nicht lernen sondern nur vorleben.

Es braucht ein Dorf

Für mich, für dich, für unsere Kinder und Eltern. Ein Dorf aus allen Generationen, Mensch und Tier gemeinsam, in Zusammenarbeit mit der Natur. Es braucht ein Dorf um zu lernen, was wir in der Schule nicht vermittelt bekommen, es braucht ein Dorf für das echte Leben.

Es gibt schon so viele, die sich diese Gedanken machen und zusammen finden. Mein nächster Schritt ist das Zusammenleben mit Menschen, Tieren und Natur – eine lebendige Gemeinschaft formen, in der soziale Dreigliederung nicht nur ein Konzept ist, sondern gelebte Realität.

Bereit für deep talk?

…jetzt bist du an der Reihe. Denn jetzt ist der Moment, nicht gestern, nicht morgen…

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Menschheitsfamilie

Wir gehören alle zusammen, wir sind verbunden ob wir es sehen oder nicht. 

Ich möchte diese Verbundenheit leben und bin an vielen Gemeinschaftsprojekten beteiligt. Willst du mitgehen? Dann melde dich gerne jederzeit bei mir.

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Das älteste Ritual der Menschen, das Räuchern. Wir haben in den heimischen Gärten viele wertvolle Pflanzen, die zur Hausreinigung und Klärung von Angelegenheiten dienen können.

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Mutterherz – kraftvollste Energie

In vielen Kulturen und Traditionen wird der Mutter als Quelle des Lebens, der Weisheit und der Geborgenheit eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Mütter sind nicht nur biologische Eltern, sondern auch Trägerinnen einer tiefen energetischen Kraft, die über das Physische hinausgeht.

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Ich führe dich auf kraftvolle und sanfte Weise zu deinem ganz persönlichen Happy End. Mein Fokus liegt auf echter Kommunikation für dein Wohlbefinden.

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